Metallverarbeitende Industrie

Bis 2045 soll die klimaneutrale Produktion in der Industrie erreicht werden. Rund 24 Prozent der in Deutschland ausgestoßenen Treibhausgase gehen auf den Industriesektor zurück. Die Industrie ist nach der Energiewirtschaft der zweitgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig ist die Industrie von zentraler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Der Großteil der prozessbedingten Emissionen entsteht u. a. in der Grundstoffproduktion bei der Metallherstellung und der Erzeugung von Eisen, Stahl und Aluminium. Auf dem Weg hin zu einem klimaneutralen Industriestandort Deutschland werden Produkte, Produktionsprozesse und Transformationspfade sich grundlegend wandeln. Prozessketten werden umgestaltet und Produktionsstandorte umgebaut.

Mit der Einführung innovativer Speichertechnologien wie regryd kann die metallverarbeitende Industrie CO2-Emissionen einsparen und unvermeidbare Abwärme speichern und rückverstromen. regryd kann in Kombination mit konzentrierender Solarthermie oder Power-to-Heat-Anlagen einen wesentlichen Beitrag im Versorgungsportfolio der Industrie leisten. Die Anlagen können exakt und bedarfsgerecht die benötigten Temperaturen liefern.

regryd lässt sich als systemische Speicherlösung über- sowie unterirdisch platzieren und für sämtliche Anwendungsszenarien skalieren. Gemeinsam mit Ihnen planen und berechnen unsere Umwelt- und EnergieexpertInnen die für Ihren Anwendungsfall passende Lösung.